Die UV-Vis-Spektroskopie, auch bekannt als Ultraviolett-sichtbare Spektroskopie oder Absorptionsspektroskopie, ist eine quantitative Technik, die verwendet wird, um die Absorption von Ultraviolett- und sichtbarem Licht durch eine Substanz zu messen. Sie wird häufig in der Chemie und verwandten Wissenschaften eingesetzt.
Grundprinzip:
Das Grundprinzip basiert auf der Absorption von Licht durch Moleküle, die Elektronenübergänge anregen. Jedes Molekül hat ein charakteristisches Absorptionsmuster, das von seiner chemischen Struktur abhängt. Durch die Messung der Absorption von Licht bei verschiedenen Wellenlängen kann man die Konzentration einer Substanz bestimmen und Informationen über ihre Identität erhalten.
Wie funktioniert es?
Ein UV-Vis-Spektrometer sendet einen Strahl von UV-Vis-Licht durch eine Probe. Ein Detektor misst dann die Intensität des Lichts, das durch die Probe hindurchgeht. Die Differenz zwischen der Intensität des einfallenden Lichts und des durchgelassenen Lichts entspricht der von der Probe absorbierten Lichtmenge. Dieses Absorptionsmuster wird als UV-Vis-Spektrum dargestellt.
Wichtige Komponenten eines UV-Vis-Spektrometers:
Anwendungen:
Vorteile:
Nachteile:
Das Lambert-Beer-Gesetz:
Das Lambert-Beer-Gesetz beschreibt die Beziehung zwischen der Absorption, der Konzentration und der Schichtdicke einer Lösung. Es lautet:
A = ε * b * c
wobei:
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